Archiv für die Kategorie: Suchmaschinenoptimierung

Customer Journey Map in 5 Schritten erstellen

Customer Journey Map in 5 Schritten

Man kennt es: der Kunde bricht den Einkaufsvorgang unerwartet ab. Trotz allen Analysen und Nachforschungen wird man daraus nicht schlau. Was war der Grund dafür? Was manchmal nicht ersichtlich ist, kann mithilfe einer Customer Journey Map visuell dargestellt werden. Damit Sie in Zukunft keinen Kunden mehr verlieren, zeigen wir Ihnen wie das Ganze funktioniert und wie Sie sich selbst eine Customer Journey Map erstellen.

Was ist eine Customer Journey?

Die Customer Journey beschreibt die sogenannte „Reise“ des Kunden bis zum letztendlichen Produkterwerb. Vor dem Kauf kommt er mit der Marke, dem Unternehmen oder seinen Dienstleistungen in Berührung. Diese Berührungspunkte nennt man Touchpoints.

Das Ziel einer Customer Journey Map ist nicht nur die Gewinnung von Kunden, sondern auch den potenziellen Kunden besser kennenzulernen und verstehen zu können. Sofern ein Unternehmer die Vorlieben und das Verhalten seiner Zielgruppe kennt, kann er sein Marketing oder seinen Vertrieb zielorientiert ausrichten.

Die Customer Journey ist demnach ein Überbegriff für alle Prozesse, die der Kunde von der ersten Überlegung bis hin zum letztendlichen Kauf eines Produkts durchläuft.

Im optimalen Fall wird der Nutzer zum Kunden und kauft am Ende ein Produkt oder eine Dienstleistung. Wichtig zu wissen ist, dass die Customer Journey an diesem Punkt noch nicht beendet ist, sondern weitergeht. Idealerweise wird der Käufer anschließend zu einem Bestandskunden, der gerne wiederkommt.

Eine eigene Customer Journey Map erstellen

Um eine Customer Journey Map zu konstruieren, ist es zunächst wichtig, sich zu überlegen, wo die Reise des Kunden überhaupt beginnt. Meistens sind es die sogenannten Micro Moments, in denen der Nutzer, zufällig auf seinem mobilen Endgerät von einer Absicht oder einem Gedanken geleitet, auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung stößt. Das Ganze geschieht meist nebenbei und unwillkürlich. Gerade da sollten Sie für diesen Interessenten schon verfügbar sein.

Um Ihren Wunschkunden besser kennenzulernen, sind einige Schritte im Vorfeld nötig:

1. Die Recherche

Um Ihre Customer Journey Map mit Informationen füllen zu können, benötigen Sie zuallererst eine grobe Idee und Vorstellung Ihres jeweiligen potenziellen Kunden. Finden Sie heraus, wer Ihre Zielgruppe ist und definieren Sie diese. Das geht am einfachsten, wenn Sie wissen, was Ihr Produkt genau bietet. Beziehen Sie interne Informationen in die Recherche ein.

2. Touchpoints und Kanäle identifizieren

Es wird unendlich viele Kontaktpunkte zwischen Ihrem Unternehmen und dem Käufer geben. Mithilfe einer groben Einteilung der Customer Touchpoints, können Sie etwas Übersicht gewinnen. Überlegen Sie sich Kategorien und denken Sie über mögliche Berührungspunkte nach. Beginnen Sie systematisch oder chronologisch und führen Sie die imaginäre Reise Ihres Wunschkunden fort. Folgende Fragen können aufschlussreich sein:

  • Was geschieht vor dem Kauf?
  • Wie handelt der Kunde während des Kaufs?
  • Was passiert nach dem Kauf?

Vor dem Kauf wird Ihr Kunde vermutlich durch Werbemittel auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Handelt es sich hierbei um Online- oder Offline-Marketing Kampagnen? Egal ob durch Emails, Events oder den Besuch Ihrer Webseite: finden Sie die ersten Berührungspunkte zu Ihrem Unternehmen.

Ist der Nutzer soweit, dass er Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kaufen möchte, dann untersuchen Sie die Schnittstellen. Finden Sie heraus, ob die Abwicklung in Ihrem Onlineshop problemlos funktioniert. Um Ihrem Kunden eine bestmögliche Leistung zu bieten, sollten Sie ihm auch nach dem Kaufabschluss zur Verfügung stehen.

3. Ein Storyboard skizzieren

Den nächsten Schritt zu Ihrer Customer Journey Map erreichen Sie, indem Sie ein Storyboard entwerfen. Auch hier sind Sie besser dran, wenn Sie an die ganze Sache visuell rangehen. Identifizieren Sie einen möglichen Startpunkt und platzieren Sie Ihr Zielvorhaben ans Ende der Map. Denken Sie dabei in einzelnen Steps und führen Sie diese nach Möglichkeit weiter aus.

Während Sie nun Ihr mögliches Storyboard skizzieren, werden Sie merken, dass einige von Ihnen aufgeschriebene Punkte unlogisch erscheinen. Genau dafür ist das Storyboard da. Welche Erfahrungen macht die Person in Verbindung mit Ihren Produkten?

Storyboard zur Customer Journey Map

Beispiel eines Storyboards

Meistens trifft der Kunde auf Ihre Lösung, ohne gezielt danach gesucht zu haben. Daher können individuelle Berührungspunkte zwischen dem Nutzer und Ihnen auch nicht definierbar sein – beispielsweise an dem Punkt, an dem er erkennt, dass er überhaupt ein Bedürfnis hat. Diese Touchpoints sind für Sie nicht messbar, aber zählen definitiv dazu. Stellen Sie also sicher, dass Sie auch diese nicht messbaren Punkte in Ihrem Storyboard aufgreifen.

4. Customer Journey Map visualisieren

Jetzt geht es endlich an die Erstellung der Customer Journey Map. Es gibt viele kostenlose Tools, die Ihnen bei der Visualisierung helfen können, wie zum Beispiel Xmind. Natürlich geht das Ganze auch mit Stift und Papier. Es gibt keine genauen Vorgaben, an die Sie sich dabei halten müssen, denn es gibt kein Richtig oder Falsch.

Im Anschluss kann die Reihenfolge der jeweiligen Touchpoints noch einmal verändert und angepasst werden. Natürlich besteht auch hier die Möglichkeit, mehrere unterschiedliche Customer Journey Maps zu erstellen.

5. Mögliche Probleme analysieren und beseitigen

Das ursprüngliche Ziel der Customer Journey Map war es, Ursachen für einen Abbruch Ihrer potenziellen Kunden kurz vor der Kaufentscheidung zu identifizieren. Im letzten Schritt prüfen Sie, wo es zu Komplikationen und Problemen kommt, die die Kaufbereitschaft Ihres Wunschkunden negativ beeinflussen. Diese gilt es zu verbessern oder gar zu eliminieren. Das muss nicht sofort geschehen, sondern kann auch über einen längeren Zeitraum passieren.

Lohnt sich eine Customer Journey Map für Unternehmen?

Ihre Customer Journey Map ist nun vollendet. Anhand der fertigen Reiseroute eines möglichen Kunden, können Sie Fehler, als auch Probleme bei entsprechenden Abläufen schneller erkennen und beheben. Gehen Sie also detailliert vor, betrachten Sie alle Touchpoints kritisch und hinterfragen Sie Ihre derzeitigen Maßnahmen und Prozesse. Nur so können Sie die richtigen Schlüsse ziehen und Optimierungen voranbringen.

Es muss natürlich beachtet werden, dass sich eine Customer Journey Map meist nur bedingt übertragen lässt. Dennoch ist es durchaus sinnvoll, Zeit und Engagement in die Erstellung Ihrer Wunschkundenreise zu investieren. Sie und Ihr Unternehmen werden von Ihrer selbst erstellten Customer Journey Map nachhaltig profitieren können.

SEO, Content und Social Media im Internationalen Onlinemarketing

Internationales Onlinemarketing – Herausforderung für Unternehmen und Sprachdienstleister

Wer im globalen Wettbewerb erfolgreich sein will, muss die Regeln des Internationalen Onlinemarketings beherrschen. Und: Er muss die spezifischen Marktbesonderheiten kennen sowie die Sprache sprechen, die die Menschen in dem jeweiligen Land auch wirklich verstehen.

Als Partner der Wirtschaft bündelt unser Verband QSD, Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V., für nahezu alle Sprachen genau die Kompetenzen, die auch ein erfolgreiches Internationales Onlinemarketing möglich machen: exzellente Sprachkompetenz, globale Marktkenntnisse und eine hohe interkulturelle Kompetenz.

Hard & Soft Skills – verbinden Märkte und Menschen

Idealerweise gehen im Internationalen Onlinemarketing Hard Skills wie Marketing Know-how, technisches Verständnis und Sprachkompetenz mit Soft Skills wie interkultureller Kompetenz und Empathie Hand in Hand. Bestehenden Content vom Deutschen lediglich ins Englische zu übersetzen ist keine ausreichende Maßnahme, um global erfolgreich zu agieren. Englisch ist nun mal in nur einer beschränkten Anzahl von Märkten Muttersprache.

Wichtiger aber ist noch: Die Menschen in den meisten anderen – auch europäischen – Ländern „ticken“ anders als wir in Deutschland. Um die Werte und Message Ihrer Marke weltweit zu kommunizieren, zahlt sich die Zusammenarbeit mit internetaffinen, lokalen Übersetzern aus: Sie verfügen über die sprachliche wie auch über die „menschliche“ Kompetenz, Content in der Art zu übersetzen, dass er bei der gewünschten Zielgruppe ankommt – weltweit.

Interkulturell kommunizieren: Missverständnisse durch Kenntnis von Sprache und Werten vermeiden

Denn Länder unterscheiden sich sprachlich und kulturell. Das bedeutet: Worte und Gesten können unterschiedlich verstanden und interpretiert werden – nämlich im Kontext der länderspezifischen Kultur.

Durch genaue Kenntnis der Überzeugungen, Werte sowie typischen Verhaltens- und Denkweisen der Zielgruppen in den jeweiligen Märkten, können vermeintlich „rein“ sprachliche Missverständnisse vorausschauend vermieden werden.

Beispielsweise bedeutet ein „ahora vengo“ in Peru wortwörtlich zwar „ich komme gleich“. Gemeint hat der Peruaner mit „gleich“ aber nicht, dass er sich nach dem deutschen Verständnis sofort auf den Weg macht, sondern eher so bald als möglich – oder sobald er es als notwendig erachtet.

Internationales SEO: Das richtige Keyword im Kontext länderspezifischer Besonderheiten

Übersetzungen im Internationalen Onlinemarketing

Übersetzung auf Knopfdruck? Ganz so einfach geht’s nicht.

Unter Berücksichtigung dieser landestypischen Besonderheiten ist auch die zielführende Keyword-Recherche zu betreiben: Das perfekte Keyword für eine Onlinemarketing Kampagne in Deutschland ist nicht zwingend optimal für ein anderes Land.

Eine 1:1 Übersetzung funktioniert auch deshalb nicht, da es für ein Wort in vielen Ländern unterschiedliche Übersetzungen gibt. Diese haben nicht automatisch die gleiche SEO-Relevanz. Das Insider-Wissen muttersprachlicher Übersetzer erleichtert die Keyword-Recherche.

Internationales Social Media: Andere Länder liken anders

Auch die Kommunikation im Social Web kann nicht ausschließlich durch eine wortwörtliche Übersetzung in eine andere Sprache erfolgreich bewerkstelligt werden. Insbesondere im B2C-Bereich, also im kommunikativen Austausch der Unternehmen mit ihren Kunden und Fans, ist viel Empathie und Gespür für die richtige Tonlage gefragt. Ein zu saloppes Wording kann in bestimmten Ländern gar als Unverfrorenheit interpretiert werden. Vor allem im asiatischen Raum ist Höflichkeit das Gebot der Stunde.

Im Internationalen Onlinemarketing zahlt sich zudem die Analyse der landestypischen Social Media Nutzung aus: Deuten die User-Zahlen beispielsweise in Frankreich auf eine hohe Twitter-Relevanz hin, so ist dieser Social Media Kanal in Polen deutlich weniger relevant.

Know-how und Empathie = Der perfekte Mix für Mensch und Maschine

Ob durch die eigene Corporate Webseite, Social Media, klassische Bannerwerbung, Affiliate Marketing, Google Ads Kampagnen oder Suchmaschinenoptimierung: Um in globalen Märkten erfolgreich zu sein, kommt es auf den richtigen Internationalen Onlinemarketing Mix und den passenden Übersetzer an.

Denn das Suchverhalten der Menschen ist in jedem Land anders. Zudem lassen sich die meisten Synonyme und Wörter nicht einfach 1:1 in die Zielsprache übertragen. Das Wissen um die richtigen Keywords und Kanäle ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Optimale Unterstützung finden Unternehmen und international aufgestellte Onlinemarketing Agenturen, bei Übersetzungsdienstleistern, die neben ihrer sprachlichen Kompetenz auch über das konkrete fachliche Know-how verfügen und das jeweilige menschliche Userverhalten aus erster Hand kennen. So werden Anfragen an die Suchmaschine zu hilfreichen Antworten für die Menschen.

Den richtigen Übersetzer für Ihr Internationales Onlinemarketing finden

Achten Sie bei der Wahl des Übersetzungsunternehmens Ihrer internationalen Onlinemarketing-Maßnahmen auf Qualität. Das bedeutet: erstklassige Sprachkenntnisse, zertifizierte Prozesse sowie fachliche Zusatzqualifikationen.

Die Mitgliederliste des QSD hilft Ihnen dabei, den richtigen Partner für Ihre Übersetzungen zu finden. Ob für das Übersetzen von technischen Texten, Marketingtexten oder für Ihre internationale Finanzkommunikation: Alle Mitglieder wurden geprüft und zeichnen sich durch ein hohes Qualitätsbewusstsein weit über die sprachliche Kompetenz hinaus aus – für die perfekte Verbindung von Märkten und Menschen auf der ganzen Welt.

 

Über den QSD
Der QSD, Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V., vertritt als Verband die Interessen der deutschen mittelständischen Unternehmen der Sprachdienstleistungsbranche. Ein Ziel des Verbandes ist es, im unübersichtlichen Sprachdienstleistungsmarkt über die Bedeutung von Qualität aufzuklären und Orientierung zu geben. Alle QSD-Mitgliedsunternehmen verfügen über geprüfte Qualitätssicherungssysteme und mussten dies vor Aufnahme in den Verband nachweisen. Der QSD wurde im Jahr 1998 im Bremen gegründet und ist dort ansässig. Er hat derzeit 35 Mitgliedsunternehmen deutschlandweit und ein Büro in Unterhaching/München (www.qsd.de).

Backlinkaufbau mit Linknetzwerken im SEO-Graubereich

Backlinkaufbau per Linknetzwerk und Googles Einfluss

Noch vor einigen Jahren galt der Aufbau von Backlinks als Inbegriff für Suchmaschinenoptimierung. Als Begriffe wie OnPage-SEO und Content Marketing noch nicht in den Köpfen der Online-Marketer und SEOs herumschwirrten, lag das Hauptaugenmerk vor allem auf Backlinks. Die damalige Devise: so viele Backlinks wie möglich kostenlos erzeugen oder kaufen.

Das wilde Kommentieren von Blogbeiträgen und die Eintragung in Linkverzeichnisse gehörten oftmals zum gewohnten Tagesablauf eines Seitenbetreibers. Pfiffigere Zeitgenossen knüpften eigene Linknetzwerke, mit denen sie sich schneller eine Vielzahl an Verlinkungen aufbauen konnten.

Spätestens im Zuge von Social Media und den Automatisierungen durch IFTTT nahm der Backlinkaufbau neue Dimensionen an. Ab da war es auch für den kleinen Suchmaschinenoptimierer oder Blogger möglich, eine Vielzahl an Backlinks, unabhängig von Dritten, durch eigene Netzwerke aufzubauen. Nicht selten bewegten sich Seitenbetreiber hier allerdings an der Grenze der erlaubten Praktiken und wurden über die Jahre durch Google auch empfindlich abgestraft.

Wie der Backlinkaufbau über ein eigenes Netzwerk früher realisiert wurde und ob das heutzutage noch möglich ist, wird Hauptthema dieses Artikels sein.

1. Was ist ein Linknetzwerk und wie funktioniert es?

Ein Linknetzwerk ist meist eine Sammlung aus verschiedenen eigenen Webseiten, Blogs und Social Media Accounts.

Ziel dieser Netzwerke war und ist es, den Linkaufbau zu beschleunigen und damit gezielt das Suchmaschinenranking spezieller Seiten zu verbessern. Je nach Professionalität verfügen die Netzwerke über mehrere Ebenen.

Die Struktur der Ebene ist nicht immer gleich und je nach Umfang, können diese auch verschwimmen.

  • Die erste Ebene besteht jedoch aus den Hauptseiten bzw. aus den zu optimierenden Webseiten.
  • Danach kommen meist die sogenannten Satellitenseiten (auch Brückenseiten). Diese Seiten bezwecken die Aufgabe, die Hauptseite mit Backlinks zu versorgen.
  • Für die Stärkung der Satelliten sorgen Verlinkungen über soziale Netzwerke (wie Facebook, Twitter, YouTube oder Instagram) sowie Verzeichnisse, Foren und Blogs. Je nach Größe des Netzwerks, kann dies mehrere hundert bis tausend Seiten umfassen.

2. Linknetzwerke früher und heute

Graue Methoden beim Aufbau von Backlinknetzwerken

Graue Methoden beim Aufbau von Backlinknetzwerken

In Zeiten, als Google die Linknetzwerke nur bedingt beherrschte, gab es zahlreiche kostengünstige Varianten für den „natürlichen“ Linkaufbau in Form eines Netzwerkes. Für kleinere SEOs und Einsteiger waren eine Vielzahl an hochwertigen Satellitenseiten meist ein teureres Unterfangen. Vor allem, wenn der Fokus auf der Masse lag.

Daher bevorzugten viele das Angebot der kostenlosen Freehoster mit PHP- und MySQL-Unterstützung. Der Vorteil lag darin, dass schnell eine Vielzahl an WordPress-Blogs erzeugt werden konnte – diese lagen in der Regel auf Subdomains wie gartenzwerg.111mb.de oder gartenwelt.square7.ch. Die Subdomains der Bloganbieter „Blogger“ und „WordPress“ waren als Satelliten ebenfalls sehr beliebt.

Der Nachteil: Als Außenstehender erkannte man ein solches Netztwerk schnell und auch Google kam fix dahinter.

Unsichtbares Linknetzwerk

Heutzutage werden die Satelliten-Webseiten als professionellere Linknetzwerke über unterschiedliche IPs und bestenfalls unter verschiedenen Seiteninhabern und Impressen gehostet. Damals war es möglich, diesen Schritt mit unterschiedlichen Seiteninhabern über die Subdomains bei den Freehostern zu umgehen. Wer keine Möglichkeit hatte, unterschiedliche Kontaktangaben im Impressum anzugeben, fügte Name, Anschrift und Kontaktdaten in Form eines Bildes hinzu.

Um das Netzwerk auch vor neugierigen SEOs zu verstecken, setzte man das Impressum und die Datenschutzerklärung auf „noindex“ – so war das Netzwerk zumindest über Suchmaschinen schlechter aufspürbar und die eigenen Strategien nicht gleich erkennbar.

Content-Erstellung auf Satellitenseiten

Backlinkaufbau mit Satellitenseiten in Linknetzwerken

Backlinkaufbau mit Satellitenseiten in Linknetzwerken

Natürlich brachte eine leere WordPress-Seite noch keinen Zugewinn – schließlich liegt der Erfolg beim Content. Das Problem, regelmäßig Text für 20 bis 100 Seiten zu erstellen, war und ist noch heute, zeitaufwendig und sehr kostenintensiv. Zwar konnte man hier zum Beispiel auf Article Spinning Tools (wie den Article Wizard) zurückgreifen, aber insbesondere bei langen Texten war dies weiterhin eine zeitraubende Angelegenheit, mit meist mäßigerem Ergebnis.

Fotoblogs waren da schon die bessere Alternative. Die Divise dieser Idee, eine hochwertige Spiegelreflexkamera schnappen, themenbasierte Fotos knipsen und diese auf den jeweiligen Seiten veröffentlichen. Der Vorteil: Einzigartiger Content mit wenig Text. Aber Google liebt nun mal Text, somit stellte sich auch dies nur als suboptimale Lösung heraus.

Die bessere Herangehensweise war eine Mischung aus gespinnten Texten und Bildern. Selbstgebaute Tools (mit einer passenden Schnittstelle) vereinfachten dabei das automatisierte Veröffentlichen der Content-Einheiten.

Automatisierte Verlinkung durch IFTTT

Eine geniale Erfindung fürs Onlinemarketing und SEO ist ifttt.com. Denn mit IFTTT lassen sich viele Prozesse für die automatisierte Content-Verteilung einrichten. Ab diesem Zeitpunkt war es kinderleicht, soziale Plattformen wie Twitter nur zum Aufbau von Backlinks zu nutzen.

Das Online-Tool kann so eingerichtet werden, dass ein Blogbeitrag nach Veröffentlichung auch auf den jeweiligen Social Media Kanälen geteilt wird. Mit dieser Technik war und ist es möglich, automatisiert zahlreiche Satelliten und Social Media Profile für den Linkaufbau zu nutzen.

3. Google öffnete den Zoo und bestraft unseriöse Seitenbetreiber

Google Update für mehr Sicherheit und Qualität und Webseiten

Google Update für mehr Sicherheit und Qualität und Webseiten

Seitdem sich Google mit seinen Updates zumindest im Hinblick auf die Benennung offiziell zur Tierliebe bekannte und die Gehege der Pinguine und Pandas öffnete, ist es auch für die Linknetzwerk-Betreiber schwieriger geworden, inkognito zu bleiben. Webseiten mit schlechtem Inhalt verloren an Relevanz und der wilde Backlinkaufbau wurde enttarnt.

Ab diesem Moment hieß es, seriösen Inhalt und qualitativ hohe Backlinks zu generieren.

Bei den Linknetzwerken trennte sich somit die Spreu vom Weizen.

Linkaufbau und Linknetzwerke heute

Das wilde Setzen von Backlinks hat schon lange ein Ende – denn Google legt Wert auf qualitativ hochwertige Verlinkungen. Die Linknetzwerke sind zwar nicht gänzlich ausgestorben, jedoch werden diese schon längst nicht mehr in der Form betrieben, wie oben beschrieben.

Wirklich professionelle Linknetzwerke sind kaum zu enttarnen. Die Webseiten werden in der Regel über verschiedene IP-Adresse sowie Anbieterdaten gehostet und unterscheiden sich in der Regel auch vom Design. Denn das Hauptaugenmerk liegt hier insbesondere auf dem Aspekt „unsichtbar bleiben“. Auch die Content-Qualität der Satellitenseiten hat sich stark verbessert. Der Fokus ist jetzt wieder mehr in Richtung Klasse statt Masse gerückt. Fachmännisch aufgesetzte Satellitenseiten unterscheiden sich kaum noch von typischen Blogs.

Wir raten Ihnen also deutlich von grenzwertigen Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung ab. Konzentrieren Sie sich besser auf „echte“ Webseiten mit gutem, hochwertigem Content, bei dem ein klarer Mehrwert für die Nutzer im Vordergrund steht. Sie haben Fragen zum Thema Backlinks oder sind auf der Suche nach Unterstützung? Wir helfen Ihnen beim Backlinkaufbau und allen weiteren Aspekten des Onlinemarketings!

Mobile, Video, Messenger, Stories und weitere Onlinemarketingtrends 2019

Onlinemarketingtrends 2019 – neu, neuer, neunzehn

„Alles bleibt anders“ oder was erwartet das Onlinemarketing im Jahr 2019?

Das Jahr 2018 brachte uns im Onlinemarketing viele neue Entwicklungen. Auch für 2019 werden einige Onlinemarketingtrends vorausgesagt, an denen keiner vorbeikommen wird.

Doch so schnelllebig das Marketing mittlerweile auch ist, sind selbstverständlich noch längst nicht alle Trends des Vorjahres vom Tisch. Einige ziehen sich bis 2019 und sorgen weiterhin für neue Einflüsse, die es zu beachten gilt. Wir gehen daher auf die wichtigsten Trends ein, die Sie bei Ihren Onlinemarketingmaßnahmen unbedingt berücksichtigen sollten.

Alter Schuh? Noch lange nicht!

Viele Trends in unserem Business sind bereits im Vorjahr aktuell gewesen, werden sich jedoch weiterentwickeln und auf die nächste Stufe steigen. Beginnen wir also mit Trends aus 2018, die 2019 weiterhin an Bedeutung gewinnen werden.

 

Neue Trends im Onlinemarketing lassen nicht auf sich warten

Widmen wir uns nun den neuen Themen und kommen zu den Entwicklungen, die bislang kaum eine Rolle spielten. Welche spannenden Neuheiten warten im Jahr 2019 auf uns und werden die Onlinemarketingwelt umkrempeln?

 

Glücklicherweise müssen also nicht alle Maßnahmen der Vergangenheit über den Haufen geworfen werden. Zum Teil können sie Sie einfach weiterentwickeln, vertiefen und ausbauen. Wenn Sie sich genauso den neuen Trends zuwenden und diese gut umsetzen, kann das Jahr 2019 mit den richtigen Onlinemarketingschritten nur ein Erfolg werden. Wir stehen Ihnen dabei natürlich Rat und Tat zur Seite und unterstützen, wo wir können.

Erkenntnisse der Mediennutzung fürs Onlinemarketing

Mediennutzung verdeutlicht die Bedeutung von Onlinemarketing

Heute betrachten wir einen kleinen Exkurs zur Mediennutzungsforschung und zeigen einige Zahlen zur Online-Kommunikation, die gute Aussichten für’s Onlinemarketing versprechen. Die Basis unserer Interpretation bilden die Zahlen und Fakten über die deutschen Bundesbürger aus der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017.

 

Mediennutzung online vs. offline

Studien zur Mediennutzung stammen aus dem Bereich der Medienwissenschaften. Sie haben meist das Ziel die gesamte Mediennutzung online und offline zu erfassen. Deswegen werden sie überwiegend anhand von Befragungen erhoben. Eine technische Messung von personenbezogenen Nutzungsdaten ist nur schwer möglich, da einzelne Personen einerseits mehrere Endgeräte im Einsatz haben und andererseits einige Geräte von mehreren Personen verwendet werden.

Die aktuellen Zahlen sprechen deutlich für einen weiteren Vormarsch der Online-Mediennutzung.

Demnach nutzten im Jahr 2017 fast 90 Prozent das Internet. Davon sind 72 Prozent bereits täglich online. Die durchschnittliche Nutzungsdauer beläuft sich auf 2 Stunden 29 Minuten pro Tag.

Online-Mediennutzung verschiedener Altersgruppen

Beim Vergleich des Nutzungsverhaltens der jungen und älteren Altersgruppen zeigen sich online (aber auch offline) deutliche Unterschiede.

Die jüngere Zielgruppe zwischen 14 bis 29 Jahren nutzt Online-Medien mittlerweile zu 100 Prozent und mit einer durchschnittlichen täglichen Dauer von 4 Stunden 34 Minuten. Mit zunehmendem Alter nimmt diese Kennzahl immer weiter ab.

Das heißt aber auch, man kann insgesamt in den folgenden Jahren mit einer weiter wachsenden Online-Nutzung rechnen – insbesondere mit einem Anstieg bei Personen des mittleren Alters, da die aktuell jüngere Zielgruppe dann zu dieser heranwächst.

Welche Inhalte werden genutzt

Die jüngere Zielgruppe verbringt die meiste Zeit mit der medialen Internetnutzung, d. h. sie konsumiert Videos, Musik oder Artikel auf verschiedenen Plattformen und Webseiten. Die ältere Zielgruppe nimmt dagegen kaum mediale Angebote über das Internet wahr, sondern verwendet das World Wide Web für individuelle Kommunikation und sonstige Erledigungen.

Altersübergreifend ist im Durchschnitt die folgende Verteilung ermittelt worden:

  • eine 3/4 Stunde für Mediennutzung (Bewegtbild, Audio, Text; hierbei sind besonders Video-Streamingdienste und das Musikhören via Spotify oder YouTube beliebt),
  • rund 1 Stunde für Individualkommunikation (E-Mail, Messenger usw.) und
  • 1 Stunde 11 Minuten für sonstige Internetnutzung (u. a. Shoppen, Surfen, Spielen).

Mobile Internetnutzung steigt

Einen nicht unerheblichen und immer größeren Anteil nimmt der Gebrauch des mobilen Internets ein.

Rund 30 Prozent greifen auch unterwegs auf das Internet zu. Derzeit liegt die mobile Nutzung des World Wide Web bei täglich bis zu 3 Stunden 29 Minuten pro Anwender.

Auch hier kann mit einem weiteren Anstieg in den kommenden Jahren gerechnet werden, da insbesondere die junge Zielgruppe eine verstärkte mobile Internetnutzung aufweist.

Social Media als wichtiger Medienkanal

Spitzenreiter unter den sozialen Netzwerken ist Facebook, welches von 33 Prozent der Deutschen mindestens einmal wöchentlich und von 21 Prozent sogar täglich aufgesucht wird. Die weiteren Social Media Kanäle (WhatsApp ausgenommen) haben bei Betrachtung der Gesamtbevölkerung einen geringen Nutzungsanteil.

Die jüngste Zielgruppe stellt hier eine Ausnahme dar. Jeder zweite Teenager loggt sich mindestens wöchentlich bei Instagram ein. Und auch Snapchat wird von 43 Prozent der Jugendlichen einmal pro Woche verwendet.

Nutzung von WhatsApp und Online-Communities 2016 und 2017

 

Als Fazit bedeutet dies für das Onlinemarketing: Es ist auch in Zukunft mit einer weiter steigenden Reichweite zu rechnen! Und besonders die mobile Nutzung wird weiter an Relevanz gewinnen. An den Themen Online und Mobile kommt also künftig kein Unternehmen mehr vorbei.

Sie wollen für Gegenwart und Zukunft in puncto Onlinemarketing gut vorbereitet sein? Dann wenden Sie sich an uns.

Tricks für interkulturelles Onlinemarketing von mi-marketing

Eine kleine Trickkiste für interkulturelles Onlinemarketing

Wir hatten uns hier im Blog schon einmal mit der Notwendigkeit von interkulturellem Marketing auseinandergesetzt. Für das Onlinemarketing im Speziellen hat das Thema einige Besonderheiten. Denn findet das Marketing online statt, ist es theoretisch von fast überall und von Personen mit den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen abrufbar.

Für ein kleines Restaurant, das ohnehin nur Anzeigen für Personen im unmittelbaren Umkreis schalten möchte, spielt das Thema sicherlich eine untergeordnete Rolle, doch schon für Unternehmen, die im eher kleinen Rahmen international bzw. interkulturell agieren, ist eine intensive Beschäftigung mit der Kultur auf ihren Zielmärkten unerlässlich. Beispiel gefällig?

Ein deutscher Hersteller für Gartengeräte und Zubehör möchte auch den polnischen Markt erschließen. Kann er seine Produktbeschreibungen einfach auf Polnisch übersetzen oder braucht er einen komplett neuen Ansatz? Gilt das auch für Werbevideos? In welche Sprache soll er künftig seine Social Media-Kanäle bedienen?

12 Tipps für angehende Globalisten

Zur Beantwortung der offenen Fragen und Verdeutlichung des praktischen Vorgehens, möchten wir eine Sammlung von Hinweisen vorstellen, die es für interkulturelles Onlinemarketing zu beachten gilt.

Online gilt wie Offline: Sie müssen sich entscheiden, ob Sie für ein Produkt ein global einheitliches Marketing oder landes- oder regionenspezifische Einzelkampagnen fahren. Ersteres erhöht den Wiedererkennungswert und scheint günstiger zu sein – schließlich muss man nur eine Kampagne entwickeln und gegebenenfalls übersetzen. Dazu müsste diese eine Kampagne aber mit allen Zielmärkten kompatibel sein, was erhebliche Probleme verursachen kann. In beiden Fällen sollten sich international agierende Unternehmen mit dieser Frage auseinandersetzen und ihr Marketing entsprechend ausrichten.

Fahren Sie landesspezifische Kampagnen, dann sollten Sie immer in der Sprache Ihres Zielmarktes kommunizieren. Wenn Sie dabei etwas übersetzen, achten Sie auf professionelle Qualität und nutzen Sie ortsansässige potenzielle Kunden, um Ihre Übersetzung zu prüfen. Auch eine korrekte Übersetzung kann Fallstricke enthalten, die für Auswärtige selbst dann nicht erkennbar ist, wenn sie die Landessprache beherrschen.

Wählen Sie als Kommunikationsmittel mindestens die in der Zielregion beliebteste Social Media-Plattform. Filtern Sie wenn möglich auch die für Ihre Kundengruppe relevantesten Kanäle heraus.

Marken, Slogans und Inhalte sollten für Kunden gut auszusprechen sein und keine unerwünschten Assoziationen wecken. Dem kann man mit entsprechenden Nutzertests vorbeugen.

Sprechen Sie saisonale und regionale Eigenheiten, Sitten und Feiertage an und binden Sie sie in Ihre Marketingstrategie mit ein (z. B. thematisch abgestimmte Rabattaktionen zum Feiertag). So sind im Vereinigten Königreich besonders viele Feiertage montags – lange Wochenenden lassen sich gut in die Kommunikationsstrategie einbauen, müssen aber natürlich auch bei der Kampagnenplanung beachtet werden.

Benutzen Sie für Bildmaterial möglichst Originalbilder aus der Region. Möchten Sie Ihre Regionalität zusätzlich betonen, können Sie auf lokale Veranstaltungen eingehen und diese verlinken.

Besorgen Sie sich stets ausreichend interkulturelle Kompetenz. Woher genau dieses Know-how kommt, ist dabei nachrangig. Es kann über eigene Mitarbeiter, lokale NGOs, staatliche Stellen oder externe Dienstleister eingebunden werden. Ohne mit einem Land vertraute Experten, birgt jede Marketingstrategie gewisse Risiken.

Beachten Sie Ihre eigene Firmenkultur und -geschichte. Volkswagen ist zwar ein deutsches Unternehmen, doch nach dem Abgasskandal ab 2015 wäre es für den Konzern nicht ratsam, mit den mit Deutschland assoziierten Tugenden ökologisches Bewusstsein, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit zu werben.

Für manche Kunden und Märkte kann es lohnenswert sein, lokale Ansprechpartner im Zielland, etwa einen Country Manager, bereitzustellen. Dieser kann als erste Anlaufstelle bei Problemen dienen und kulturelle Missverständnisse meiden, bevor sie entstehen. Existiert so ein Country Manager, sollte er auch klar als erster Ansprechpartner für Einheimische kommuniziert werden.

Beachten Sie rechtliche Rahmenbedingungen. Hierzulande übliche Aktionen – bspw. Gewinnspiele – können in anderen Ländern juristische Probleme erzeugen. Lassen Sie sich gegebenenfalls fachkundig beraten.

Wenn Sie einen breiten internationalen Kundenkreis mit dem gleichen Inhalt konfrontieren möchten, meiden Sie einige Themen grundsätzlich. Die kulturellen Unterschiede bei Themen wie Erotik oder Religion sind sehr groß und machen es extrem schwierig, diese Inhalte konfliktfrei zu bearbeiten.

Last but not least: Seien Sie kritisch mit Ihrer eigenen Arbeit und versuchen Sie, möglichst jeden Aspekt zu beleuchten, der zu Missverständnissen führen könnte. Shitstorms funktionieren selten rational und können auch durch scheinbare Kleinigkeiten ausgelöst werden. Bei interkulturellen Themen lohnt es sich, etwas genauer zu kontrollieren.

 

mi-marketing als Agentur für interkulturelles Onlinemarketing

Mit diesen Faustregeln haben Sie eine kleine Checkliste in der Hand, mit der Sie die Erschließung neuer Märkte vorbereiten können. Wir bei mi-marketing bieten alle unsere Leistungen auch speziell fürs internationale Onlinemarketing an. Wir räumen Sprachbarrieren aus dem Weg oder entwickeln gemeinsam eine Strategie für ein globales Unternehmens- und Markenimage. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gern an.

Title und Description - Die kleinen Helden der Suchmaschinenoptimierung

Title und Description – Die kleinen Helden der Suchmaschinenoptimierung

Title und Description einer Webseite fallen dem Leser nicht durch modernes Design, eindrucksvolle Animationen oder ansprechende Bebilderung auf. Sie sind die kleinen Helden der Suchmaschinenoptimierung, welche im Hintergrund agieren und Ihrer Webseite zu mehr Sichtbarkeit sowie höheren Klickraten verhelfen. Aber woran liegt das und wie verfasst man diese Metadaten zielgerichtet?

Was macht Metadaten so wichtig?

Title und Description gehören zu den sog. Metadaten einer Webseite. Sie werden innerhalb des <head>-Tags im Quelltext angegeben und sind auf den ersten Blick für den Leser nicht sichtbar. Den Title einer Seite erkennt man bei genauer Betrachtung als Beschriftung der geöffneten Registerkarte im Browser. Ansonsten begegnet man Title und Description erst bei der Auflistung von Suchergebnissen in den Suchmaschinen.

  1. Der Title ist einer von vielen Faktoren für Google bei der Indexierung von Webseiten und somit von großer Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung. Ein optimierter Title kann also zu einer besseren Position auf Ergebnissseiten in Suchmaschinen führen.
  2. Die Description dagegen hat keine Bedeutung für die Positionierung der Webseite im Ranking von Suchmaschinen. Sie ist jedoch ein wichtiger Faktor, um hohe Klickraten (Click-through-Rate, CTR) zu erreichen. Die Klickrate ist das Verhältnis der Klicks auf ein Suchergebnis zur Anzahl der Impressionen. Bei der Description ist es somit wichtig, den Leser zum Anklicken des Suchergebnisses zu animieren.

Die Grundlagen – Google’s Zeichenbeschränkung

Beim Verfassen von Title und Description muss zunächst die jeweils von Google vorgegebene Zeichenbeschränkung beachtet werden. Dieses Zeichenlimit wird in Pixelbreite angegeben, sodass die Anzahl der verwendeten Zeichen leicht variieren kann, denn ein „i“ nimmt weniger Platz ein als ein „w“. Zur Vereinfachung wird dennoch häufig mit Zahlen als maximal empfohlene Zeichenbegrenzungen gearbeitet.

Werden die Zeichenbeschränkungen überschritten, kürzt Google die Inhalte automatisch und zeigt dies mit drei Punkten an:

Google kürzt zu lange Metadaten

Zu lange Titles und Descriptions werden von Google gekürzt

Wichtig zu erwähnen ist ebenfalls, dass Google die zulässigen Zeichen für die Description Ende 2017 von 160 auf max. 360 Zeichen erhöht hatte, wodurch bis zu vier Zeilen der Meta Description in den Suchergebnissen angezeigt wurden. Mittlerweile (Stand: Mai 2018) ist dies jedoch schon wieder rückgängig gemacht worden. Leider experimentiert Google mit den Zeichenbegrenzungen bis heute viel. Somit sind folgende aktuellen Richtwerte bei der Erstellung von Title und Description zu beachten:

  • Title
  • 50 (bis max. 70) Zeichen
  • Description
  • 150 (bis max. 360) Zeichen

Sollten Sie nun Ihre bisherigen Descriptions aufgrund der Erhöhung bzw. wieder Senkung der zulässigen Zeichen erneut optimieren? Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Einerseits erhöht die größere Anzahl an Zeichen (und somit auch Zeilen) die Sichtbarkeit der Suchergebnisse für den Nutzer, sodass eine diesbezügliche Optimierung durchaus Sinn ergibt. Andererseits sind diese langen Descriptions seit einigen Wochen kaum noch zu sehen, wodurch sich ein solcher Aufwand wohl nicht mehr lohnt. Auch im Hinblick auf Google’s Mobile-Gedanken scheint eine erneute Ausweitung der zurückgenommenen Zeichenbegrenzung eher unwahrscheinlich, da User auf kleineren Bildschirmen dann wieder mehr scrollen müssen.

Aktuell empfiehlt sich daher der folgende Ansatz: In die ersten etwa 150 Zeichen sollten die wichtigsten Aussagen und Keywords gesteckt werden. Die restliche Länge bis zu empfohlenen 320 (insgesamt jedoch 360) Zeichen kann man für zusätzliche Informationen und Aufrufe nutzen.

Keywords und AIDA – Title und Description zielgerichtet optimieren

Der Title einer Webseite sollte zwei Funktionen erfüllen: das Ranking der Webseite positiv beeinflussen und den Leser zum Anklicken animieren. Das Ranking in den Suchergebnislisten von Schumaschinen kann durch das Verwenden von Keywords (Suchbegriffen) positiv beeinflusst werden.

Dies liegt daran, dass der Title ein wichtiger Keyword-Träger ist und somit einen Faktor bei der Bewertung durch die Suchmaschinen darstellt. Neben den Keywords sollte sich ebenfalls der Unternehmensname sowie eine kurze und prägnante Beschreibung des Seiteninhalts im Title wiederfinden. Beispielsweise könnte für eine Suchanfrage mit dem Keyword „Autoteile“ folgender Title (mit 54 Zeichen Länge) verwendet werden:

Autoteile günstig online kaufen! – Musterfirma Dresden

Bei der Optimierung der Beschreibung wird nochmals Wert darauf gelegt, dass der Nutzer das Suchergebnis tatsächlich anklickt. Um dies zu erreichen, sollte die Beschreibung nach dem AIDA-Prinzip verfasst werden und somit

  1. Aufmerksamkeit erregen (Attention),
  2. Interesse wecken (Interest),
  3. Verlangen fördern (Desire)
  4. und eine Aktion auslösen (Action).

Bei der Description sollte deswegen die Beschreibung des relevanten Inhalts aus Nutzersicht mit der Animation zum Anklicken, ähnlich einer Werbeanzeige, kombiniert werden. Um dies zu erreichen, sieht man immer häufiger Beschreibungen mit Handlungsaufforderungen oder Qualitätsversprechen, statt klassischer Inhaltsbeschreibungen. Ein Beispiel einer Description (mit 150 Zeichen Länge) für die Suchanfrage „Modegeschäft Dresden“ könnte folgende sein:

Wir bieten qualitativ hochwertige Mode zu Top-Preisen. Finden Sie das passende Outfit für jeden Anlass in unserem Onlineshop oder vor Ort in Dresden.

Ebenfalls beliebt ist die Verwendung von Sonderzeichen in der Beschreibung. Jedoch gilt hier der Grundsatz: weniger ist mehr, da zu viele Sonderzeichen unseriös wirken. Eine geeignete Beschreibung (148 Zeichen) für einen Onlineshop mit Sportartikeln wäre demnach:

In unserem Onlineshop finden Sie eine Vielzahl von Sportartikeln beliebter Marken. ✓ Sicher bestellen ✓ Kostenlose Lieferung ✓ 14-Tage Rückgaberecht

Für das Verfassen und Überprüfen von Title und Description können Sie sich einige einfache, aber sehr nützliche Tools zu Hilfe nehmen. Wir von mi-marketing empfehlen Ihnen den SERP Snippet Generator von Sistrix und das Plugin YoastSEO für WordPress-Systeme. Diese Tools überwachen nicht nur die Zeichenbeschränkung Ihrer Meta-Daten beim Verfassen, auch erlauben sie eine Vorschau der Google-Darstellung Ihrer Inhalte.

Erfolgreiches SEO für jedermann – mit mi-marketing

Optimierte Titles und Descriptions für jede Unterseite sind nur die Spitze des großen SEO-Eisberges. Durch zielgerechte und facettenreiche Optimierung verhelfen Ihnen die Experten von mi-marketing zu dauerhaftem Erfolg im Netz. Lesen Sie mehr zum Thema Suchmaschinenoptimierung und überzeugen Sie sich selbst von unseren Leistungen.

Strategiefindung und Worst Practices im Interkulturellen Marketing

Think local, act global – Warum interkulturelles Marketing wichtiger denn je ist

Unsere Welt ist heute stärker globalisiert und vernetzt als je zuvor. Täglich kommunizieren Menschen rund um die Welt, fahren in den gleichen Autos und trinken Coca Cola. Soziale Medien fördern diesen Prozess zusätzlich, denn sie bieten die Plattformen, auf denen die Global Villager diskutieren.

Wird interkulturelles Marketing – also die Anpassung des Marketings auf landes- oder regionenspezifische kulturelle Eigenarten – damit überflüssig? Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Trotz oder gerade wegen globalisierter Kulturprodukte, wie Hollywood-Filmen, werden viele Menschen wieder für eigene kulturelle Werte sensibilisiert. Dass sich das Marketing auf internationale Kunden einstellen muss, ist kein Bonus, sondern bei jeder interkulturellen Geschäftsbeziehung dringend notwendig.

Worst Practices – Aus Fehlern lernt man

Warum interkulturelles Marketing so wichtig ist und es eine Bandbreite an Faktoren gibt, die es zu beachten gilt, wird am besten deutlich, wenn man sich einige Negativbeispiele vor Augen führt:

 

Strategiefindung im interkulturellen Marketing

Üblicherweise gibt es zwei Ansätze, die verfolgt werden können. Im ersten Fall wird ein weltweites Einheitsprodukt vertrieben. Ein solches Produkt ist in weiten Teilen Coca Cola. Weiteres Vorzeigebeispiel dafür war lange Zeit McDonalds, deren BigMac es durch seine normierten Eigenschaften zu einem eigenen Währungsindex geschafft hat. Mittlerweile nutzt aber auch der amerikanische Fastfoodriese landesspezifische Gewürzmischungen oder bietet bestimmte Produkte nur regional an.

Alternativ kann für jedes Land eine komplett individuelle Marketingstrategie formuliert werden. So handelt etwa die Unilever-Gruppe, deren Eismarke je nach Land einen unterschiedlichen Namen besitzt: in Deutschland Langnese, in Spanien Frigo und in Mexiko Holanda. Das erfordert einen höheren Aufwand, macht es aber leichter, auf lokale Bedürfnisse einzugehen.

Umgang mit Stereotypen

Stereotyp - Deutsche als Biertrinker

Stereotyp: Deutsche trinken gern Bier

Für einen Außenstehenden ist es oft schwer, zwischen nationalen Stereotypen und realen Bedürfnissen zu unterscheiden. So gibt es nationale und regionale Eigenarten, die im Touristenführer beschrieben sind und auch tatsächlich existieren, aber bei Nichtbeachtung nicht zu negativen Emotionen führen. Am deutlichsten wird dies, wenn man die deutsche Kultur zum Vergleich heranzieht. Ein Spot eines ausländischen Herstellers, der Deutsche als Biertrinker klassifiziert, dürfte wohl maximal Belustigung hervorrufen – eine Assoziation mit Hitler und Nazideutschland würde dagegen zu allgemeiner Empörung führen – eine besondere deutsche Sentimentalität, die ausländische Anbieter im Hinterkopf haben sollten.

Stereotype können also auch ohne nachteilige Konsequenzen zu Werbezwecken eingesetzt werden, solange keine starken negativen Emotionen in der Realität damit verbunden sind. So ist die für viele Jahrhunderte währende deutsch-französische Erbfeindschaft nun Geschichte und die deutsche Firma Binding kann ihre Marke Schöfferhofer in Deutschland sogar mit französischem Akzent bewerben – ohne Beschwerde unserer westlichen Nachbarn über die Verballhornung ihrer Sprache. Ein anderes Beispiel ist IKEA, das offen seine schwedische Herkunft kommuniziert, denn diese ist weltweit unproblematisch.

Fazit & Ausblick

Interkulturelles Marketing ist kein Bonus, sondern für die Erschließung eines neuen Marktes zwingend erforderlich, denn Fehler können schnell zu einer schwerwiegenden Rufschädigung führen. Wir hoffen, wir konnten einen kleinen Einblick in diesen Bereich gewähren und möchten darauf hinweisen, dass wir in einem kommenden Blogartikel auf die speziellen Implikationen kultureller Eigenheiten fürs Onlinemarketing eingehen. Wenn Sie Fragen und Anmerkungen haben oder Unterstützung bei der Ausrichtung Ihrer Interkulturellen Onlinemarketing-Strategie benötigen, melden Sie sich gern.

Welche Trends werden das Jahr 2018 aus Sicht des Onlinemarketings prägen?

Onlinemarketingtrends 2018 – Back to the Future

Das Jahr 2018 ist gar nicht mehr so jung. Höchste Zeit also, sich mit den neuesten Richtungen und Entwicklungen im Markt zu befassen und sie in der eigenen Marketingstrategie zu berücksichtigen. Daher analysieren wir für Sie, welche großen Trends das Jahr 2018 in Bezug aufs Onlinemarketing prägen werden. Welche technischen Neuerungen, methodischen Ansätze oder strategischen Entscheidungen sind dieses Jahr erfolgversprechend? Was muss ich beachten, um mich marketingtechnisch gut zu positionieren?

 

 

Mit diesen Trends im Blick steht dem Marketingerfolg für dieses Jahr nichts mehr im Wege. Wir freuen uns jederzeit über Fragen und Hinweise und stehen Ihnen natürlich auch bei der Umsetzung Ihrer Ideen tatkräftig zur Seite.

Landingpages und die Suchmaschinenoptimierung

Mehr Conversions mit Landingpages – Die Gestaltung von Zielseiten

Webseiten haben u. a. das Ziel dem Kunden die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens näher zu bringen und somit relevante Informationen darzustellen. Doch wie genau werden aus Besuchern und Lesern am Ende tatsächlich neue Kunden für das Unternehmen?

Die Antwort auf diese Frage lautet „Conversions“. Darunter werden bestimmte Aktionen verstanden, die Besucher auf einer Webseite ausführen. Das kann eine Produktbestellung sein, ebenso wie das Absenden eines Kontaktformulars, das Angeben einer Rückrufnummer oder die Anmeldung für einen Newsletter.

Die sogenannte Conversion Rate gibt an, welcher Anteil der Besucher die gewünschten Aktionen auf der Seite ausführt. Ein geeignetes Mittel zur Erreichung von Conversions sind Landingpages. Diese Lande- oder Zielseiten sind speziell eingerichtete Unterseiten, die den Besucher am Ende einer Verlinkung erwarten und maßgeblich den Erfolg unterschiedlichster Maßnahmen im Onlinemarketing bestimmen.

Ein Beispiel für eine solche Weiterleitung ist das Anklicken einer Werbeanzeige oder eines Suchergebniseintrags auf Google. Landingpages sollen Inhalte vereinfacht darstellen und Interaktionen, also Conversions, der Zielgruppe fördern. Wir zeigen, wie Sie Landingpages optimal gestalten und welche SEO-Anforderungen eingehalten werden sollten.

Landingpages und die Suchmaschinenoptimierung

Wie bereits angesprochen, sollen Landingpages in erster Linie die Conversionrate einer Webseite erhöhen. Bevor sie aber zur Konvertierung eines Besuchers in einen Kunden beitragen, müssen diese Unterseiten jedoch gefunden werden. Das kann über bezahlte Kanäle geschehen, z. B. indem man eine Landingpage als Zielseite von Online- oder Offline-Anzeigenkampagnen platziert.

Alternativ werden sie von interessierten Nutzern „organisch“ über Suchmaschinen aufgespürt. Die Sichtbarkeit der Landingpages im Suchmaschinenindex ist dabei die Grundvoraussetzung für den Erfolg dieses Unterfangens.

Die Kriterien, welche das Ranking von Landingpages im Suchmaschinenindex beeinflussen, unterscheiden sich dabei kaum von den Rankingfaktoren normaler Unterseiten. Um für relevante Keywords möglichst weit oben in den Suchmaschinen zu erscheinen, ist demnach eine Suchmaschinenoptimierung der Landingpages von enormer Bedeutung.

Inhalt, Keywords und AIDA – Die Grundpfeiler der optimalen Landingpage

 

  • Inhalt

    Eine Landingpage sollte stets so wenig Inhalt, wie möglich, aber so viel wie nötig enthalten. Das Filtern von relevanten Informationen stellt hier die Herausforderung dar, denn die Landingpage soll den Leser nicht mit zu viel Content abschrecken oder ablenken, andererseits jedoch ausreichend über die Thematik informieren.

    Eine große Bedeutung hat ebenfalls der sog. „Call-to-Action“. Dieser löst als Button, Banner oder ein ähnliches Element die Conversion aus und sollte demnach möglichst prominent auf der Seite dargestellt werden.

  • Keywords

    Die Keywords, also die Suchbegriffe, unter welchen die Landingpage über Suchmaschinen gefunden wird, sollten auch ausreichend auf der Seite platziert werden. Beispielsweise können die H1- und H2-Überschriften, die Texte sowie Metadaten die relevanten Keywords enthalten. Dabei sollte die Keyworddichte (Keywords im Verhältnis zur Gesamtwortanzahl) zwischen 2 und 4% betragen. Zu beachten ist, dass eine höhere Keyworddichte sich nicht positiv, sondern negativ auf das Ranking auswirkt.

  • AIDA

    Bei der Erstellung der Landingpage und dem Verfassen der Inhalte sollte das AIDA-Prinzip angewandt werden. Die Abkürzung steht dabei für die gewünschten Phasen der Werbewirksamkeit auf den Besucher der Seite. Die optimale Landingpage sollte demnach…

    • Aufmerksamkeit erregen (Attention),
    • Interesse wecken (Interest),
    • Verlangen befördern (Desire)
    • und eine Aktion auslösen (Action).
  • Design

    Für das Design von Landingpages können wir Ihnen folgende Tipps mit auf den Weg geben:

    Eine Landingpage sollte im Einklang mit dem Corporate Design und dem Stil der Webseite sein. Um auf den ersten Blick Vertrauen aufzubauen, empfiehlt es sich zudem Auszeichnungen, Siegel und Kundenmeinungen abzubilden. Von großer Bedeutung ist ebenfalls eine sprechende URL, welche folgendermaßen aussehen könnte: musterfirma.com/de/musterprodukt.

Canvas als Beispiel der zukünftigen Landingpage

Als Ausblick in die Zukunft der Landingpages soll Canvas dienen, die Landingpage aus dem Hause Facebook. Diese Seiten erscheinen als gesponserte Anzeige im Newsfeed des Nutzers, jedoch nur auf Tablet und Smartphone. Durch das Anklicken der Anzeige, öffnet sich eine Landingpage im Vollbildformat.

Das folgende Video zeigt ein Beispiel einer gelungenen Canvas-Seite und stellt ebenfalls die vielen Möglichkeiten zur Gestaltung der Seite dar:

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Der große Vorteil bei Canvas ist, dass die Anzeigen nicht in einem externen Browser, sondern direkt in der Facebook-App geöffnet werden. Dadurch werden Ladezeiten reduziert, welche eine große Bedeutung für den Erfolg von Landingpages haben.

Das moderne und ansprechende Design sowie die zahlreichen Möglichkeiten zur Gestaltung der Landingpages sprechen ebenfalls für Canvas. Vor allem im B2C-Bereich ist das Potenzial von Canvas groß, da hier die Möglichkeiten des Social Media Marketings und der Landingpages kombiniert werden können.

Mit mi-marketing die gewünschten Conversions erreichen

Landingpages bieten Ihnen die Möglichkeit zielorientiert Kunden auf eine Webseite zu leiten und Interaktionen (Leads) zu generieren. Nutzen Sie das Potenzial von Zielseiten und lassen Sie sich von den Experten von mi-marketing auf dem Weg zu Ihrer optimalen Landingpage beraten.

Ebenfalls bieten wir Ihnen die Möglichkeit der kostenlosen Analyse Ihrer bisherigen Landingpages. Dabei erhalten Sie neben der Analyse zusätzlich Tipps zur optimalen Gestaltung Ihrer Unterseiten.